Donnerstag, 8. Januar 2004
Krankenstand macht gescheit
Jetzt hänge ich seit mehr als einer Woche an einer fiesen Grippe. Wollte Dienstag und Mittwoch wieder arbeiten gehen, war aber wie üblich zu früh - jetzt beutelt mich das Fieber wieder.
Aber als positiv denkender Mensch hab ich schon die Sonnenseite der vorübergehenden Arbeitslosigkeit entdeckt: Ich habe Zeit zu lesen! Und zwar gewaltig. Die Seiten schwinden nur so dahin vor meinen Grippe-geröteten Augen, der Tee neben meinem Bett wird regelmäßig kalt, weil ich vergesse zu trinken.
Aber: da Amazon unter feiertagsbedingten Nachschubverzögerungen leidet, war ich gezwungen, mit meine Bücherregale nach neuem Lesestoff durchzusehen und entdeckte zu meiner Freunde zahlreiche Bücher, die ich nur kurz oder gar nicht angelesen hatte. Also, los und durch. Wie interessant es doch sein kann, einen Pathologen aus dem Berufsleben erzählen zu lassen oder Kinderbücher von Jules Verne wieder neu zu entdecken. Als nächstes nehm ich mir eine Zusammenfassung der bedeutensten Entdeckungen der Menschheit vor. Also, bis bald bei der Nobelpreis-Verleihung.


Es lebe die Grippe!

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