Dienstag, 27. Januar 2004
Kopf leer -
baltasar, 08:41h
- Herz leer. Wenn man denkt, man ist am besten gewappnet, trifft einen die Attacke an der weichsten Stelle und die ist und bleibt nun mal das Herz.
Wochenende zu einer Geburtstagsparty einer Freundinn eingeladen gewesen, eigentlich mehr als eine Freundin. War vor zwei Jahren eine höchst intensive und romantische Geschichte, die sich nur deswegen nicht in eine flammende Beziehung verwandelte, weil Balthasar gerade eine andere beendet hatte und sich außer Stande sah jetzt treu zu sein.
Auf dieser Party kannte ich inklusive meiner Freundin exakt zwei Personen. (Zum Glück muß man fast sagen, denn der Rest der Festgesellschaft war der furchtbarste Haufen Ignoranten, den ich jemals erlebt hatte) Da ich mich mit steigendem Alkoholspiegel zu fadisieren begann, übernahm ich ungefähr ab Mitternacht den DJ-Posten, bis ich irgendwann auf einer Couch einpennte. Als sie mich weckte, waren alle Gäste weg und auch wir machten uns auf dem Heimweg, rauchten zuhause noch und es war verdammt nochmal, wirklich schön. Wie oft trifft man einen Menschen, in dessen Gegenwart man sich so wohl fühlt, als könne man alle Maskerade ablegen?
So am Sonntag wieder heimgefahren, zuvor noch eine verdammt nochmal wirklich ehrliche und verzweifelte Umarmung bekommen, seitdem zuhause und schwerst am überlegen. Aber es ist sicher besser so. Unser beider Wohnorte liegen einfachb zu weit auseinander. Punkt.
Wochenende zu einer Geburtstagsparty einer Freundinn eingeladen gewesen, eigentlich mehr als eine Freundin. War vor zwei Jahren eine höchst intensive und romantische Geschichte, die sich nur deswegen nicht in eine flammende Beziehung verwandelte, weil Balthasar gerade eine andere beendet hatte und sich außer Stande sah jetzt treu zu sein.
Auf dieser Party kannte ich inklusive meiner Freundin exakt zwei Personen. (Zum Glück muß man fast sagen, denn der Rest der Festgesellschaft war der furchtbarste Haufen Ignoranten, den ich jemals erlebt hatte) Da ich mich mit steigendem Alkoholspiegel zu fadisieren begann, übernahm ich ungefähr ab Mitternacht den DJ-Posten, bis ich irgendwann auf einer Couch einpennte. Als sie mich weckte, waren alle Gäste weg und auch wir machten uns auf dem Heimweg, rauchten zuhause noch und es war verdammt nochmal, wirklich schön. Wie oft trifft man einen Menschen, in dessen Gegenwart man sich so wohl fühlt, als könne man alle Maskerade ablegen?
So am Sonntag wieder heimgefahren, zuvor noch eine verdammt nochmal wirklich ehrliche und verzweifelte Umarmung bekommen, seitdem zuhause und schwerst am überlegen. Aber es ist sicher besser so. Unser beider Wohnorte liegen einfachb zu weit auseinander. Punkt.
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monolog,
Sonntag, 1. Februar 2004, 19:04
Entfernungen
kann man überwinden. Und ändern, wenn man merkt, dass die Geschichte tatsächlich einen Umzug wert ist. Warum so bequem?
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