Montag, 2. Februar 2004
Lektion Nr. 2
baltasar, 18:18h
Man(n) lernt nie aus. Wie gut lebte ich eigentlich vor rund zwei Jahren! Als ich mir völlig darüber im Klaren war, dass eine Liebesbeziehung für mich nie wieder in Frage kommt. Wie begehrt, interessant und doch unnahbar war ich damals. Die Frauen, sie rissen sich um mich. Und ich wollte einfach nur das Leben genießen und jung sein.
Ok, zwei Jahre später sieht das ganze völlig anders aus: ich bin noch immer Single, wohne alleine und BIN alleine. Keine, absolut keine Frau interessiert sich für mich (außer die Frau vom Chef und das ist absolut die falsche). Ok, keine, die mich interessieren würde. Ich bin männlicher Basalt, leicht, zerbrechlich und durstig nach weiblicher Zuwendung.
Doch selbst jene weiblichen Wesen, die bis unlängst vorgaben, meine Freundinnen (Freundschaft) zu sein, machen sich plötzlich rar.
Der einen war ich damals gut genug, um ihren Freund zu betrügen, seit da Schluß ist, ist auch der "gute" Freund passe. Ok, was solls, das Leben hält für jeden noch mehr bereit.
Die andere hat damals (jetzt fällt mir das erst auf!!) auch ihren Freund mit mir betrogen und als sie bei mir nicht weiterkam, kehrte sie wieder zu ihm zurück. Für ein halbes Jahr dann war endgültig Schluß. Von ihr höre ich auch nur noch sporadisch, wenn ich die Wochenendbegleitung spielen soll. ( was ich auch gerne wieder tue, weils diese Frau verdammt nochmal wert ist.)
Ich weiß schon, wie sich das für viele anhört: Ja, ja, Männer jammern! und wie der jammert!
Ja, verdammt ich jammere, weil ich einfach zu blöd war, meine Lektion zu lernen, und auf sämtliches romantisches Leben in mir zu verzichten! Ich war schon so weit, stabil und lebensfroh, und ließ mich von Frauen (ja, ihr zerstört euch eure Männer selber!) zu mehr Hingebung und Zartfühligkeit überreden . Das habt ihr jetzt davon! Eine Heulsuse, die das xte mal der Liebe abschwört und ganz genau weiß, dass das so einfach nicht ist.
Wenn doch da nicht diese beschissene Irnoie wäre, dass man diesen gesamten Text im Prinzip geschlechtsspezifisch reflektieren und so eine frustrierte Mitzwanzigerin hören könnte.
Der Stolz ist das was verdirbt.
Ok, zwei Jahre später sieht das ganze völlig anders aus: ich bin noch immer Single, wohne alleine und BIN alleine. Keine, absolut keine Frau interessiert sich für mich (außer die Frau vom Chef und das ist absolut die falsche). Ok, keine, die mich interessieren würde. Ich bin männlicher Basalt, leicht, zerbrechlich und durstig nach weiblicher Zuwendung.
Doch selbst jene weiblichen Wesen, die bis unlängst vorgaben, meine Freundinnen (Freundschaft) zu sein, machen sich plötzlich rar.
Der einen war ich damals gut genug, um ihren Freund zu betrügen, seit da Schluß ist, ist auch der "gute" Freund passe. Ok, was solls, das Leben hält für jeden noch mehr bereit.
Die andere hat damals (jetzt fällt mir das erst auf!!) auch ihren Freund mit mir betrogen und als sie bei mir nicht weiterkam, kehrte sie wieder zu ihm zurück. Für ein halbes Jahr dann war endgültig Schluß. Von ihr höre ich auch nur noch sporadisch, wenn ich die Wochenendbegleitung spielen soll. ( was ich auch gerne wieder tue, weils diese Frau verdammt nochmal wert ist.)
Ich weiß schon, wie sich das für viele anhört: Ja, ja, Männer jammern! und wie der jammert!
Ja, verdammt ich jammere, weil ich einfach zu blöd war, meine Lektion zu lernen, und auf sämtliches romantisches Leben in mir zu verzichten! Ich war schon so weit, stabil und lebensfroh, und ließ mich von Frauen (ja, ihr zerstört euch eure Männer selber!) zu mehr Hingebung und Zartfühligkeit überreden . Das habt ihr jetzt davon! Eine Heulsuse, die das xte mal der Liebe abschwört und ganz genau weiß, dass das so einfach nicht ist.
Wenn doch da nicht diese beschissene Irnoie wäre, dass man diesen gesamten Text im Prinzip geschlechtsspezifisch reflektieren und so eine frustrierte Mitzwanzigerin hören könnte.
Der Stolz ist das was verdirbt.
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